Was ist ein Neko?
(teilweise aus Wikipedia)
Kemonomimi (jap. Tierohren) ist ein japanischer Begriff für menschlich gestaltete Figuren mit Merkmalen von Tieren.
Im Gegensatz zu Kemono, die in der klassischen japanischen Kunst Tiere mit menschlichen Eigenschaften und Lebensweisen darstellen (Furrys), sind Kemonomimi weitgehend menschlich gestaltet und besitzen nur einzelne Elemente von Tieren (beispielsweise Tierohren oder Schwänze).
Die Vorbilder der Kemonomimi finden sich vor allem in der japanischen Mythologie. Sie haben häufig Merkmale von Katzen, Hunden oder Füchsen, Elemente anderer Tiere oder von Fabelwesen sind eher selten vertreten.
Figuren mit mehr oder weniger ausgeprägten Katzenmerkmalen werden als Nekomimi (Katzenohren) bezeichnet. Sie gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Kemonomimi. Meist haben sie auch typisch feline Charakterzüge.
Während die Bezeichnung im Japanischen geschlechtslos ist, haben sich international zur besseren Unterscheidung die Begriffe „Catgirl“ für weibliche Figuren und „Catboy“ für männliche Figuren eingebürgert. Catgirls sind die insgesamt am häufigsten vorkommenden Kemonomimi. Catboys kommen deutlich seltener vor.
Früher wurden nur Figuren als Nekomimi bezeichnet, bei denen die Katzenmerkmale echte Bestandteile des Körpers waren (z. B. Katzenohren oder -schwanz, Fell, Klauen etc.). Mittlerweile wird der Begriff auch für Figuren verwendet, bei denen diese Elemente nur künstlich aufgesetzt oder Bestandteil der Kleidung sind, ähnlich wie beim Cosplay.
Man verbindet dadurch Charaktereigenschaften einer Katze mit der eines Menschen. So sind Nekos meist besonders verspielt (Viviana reagiert z.b. auf Wollknäul werfen), wild, eigenwillig, mitunter auch ein wenig naiv und gelten teilweise als besonders süss/niedlich. Auch neigen sie dazu absichtlich oder unabsichtlich Wort und Grammatikfehler zu machen. Viviana verdreht zum Beispiel öfters mal Worte oder Sätze wenn sie englisch spricht
Auch ergeben sich durch die Katzenteile neue Spielmöglichkeiten, z.b. ziehen am Schwanz oder Emotionen über die Lage der Ohren auszugeben (angelegt, eins aufwärts, während das andere herabhängt).
Meist sind die Pupillen auch nicht normal Menschlich rund, sondern haben eine auffällige Farbe (Rot, rosa oder wie bei Viviana meist strahlend türkis) und die Form einer Katzepupille, also schlitzförmig. Sie sehen auch bei Abenddämmerung noch hervorragend.
Da Nekos zwei paare Ohren besitzen, sind sie in der Lage gleichzeitig z.b. Musik zu hören, während sie trotzdem die Umgebungsgeräusche mitbekommen. Daher kann es auch sein das sie in lauter Umgebung schnell Kopfschmerzen wegen Reizüberflutung bekommen. Die Katzenohren sind in der Richtung drehbar. Ihr Geruchssinn ist besser als der des Menschen, jedoch nicht so gut wie bei Hunden.
Sie besitzen Krallen an den Händen und Füssen, aber dank Maniküre können sie auch normales Schuhwerk tragen. Meisten bewegen sie sich aufrecht gehend fort, sind jedoch in der Lage schnell auf allen Vieren sich fortzubewegen. Ebens klettern sie mühelos Bäume oder Mauern hoch und halten ihr Gleichgewicht unter zu Hilfenahme ihres Schwanzes - runter endet dies jedoch gerade bei Viviana mehr in einer Bruchlandung auf dem Hintern.
An Rassen sind typisch wilde Formen, welche ein wenig wie Indianer aussehen oder aber auch die gepflegte Hauskatze - bei der nur noch Ohren und Schwanz an die Herkunft erinnern. Es exisiteren auch Mischformen im Grunge-Stil.
Sexuell sind die Änderung gegenüber eine normalen Frau minimal. Ihre Scheide ist in der Regel kürzer und enger, was das männliche Glied stärker stimulieren kann. Auch ist Ihre Zunge rau, was beim Oralverkehr erregente Auswirkungen hat. Bei männlichen Nekos kann es vorkommen, das ihr Glied wie bei einem echten Kater mit Widerhaken besetzt ist, die beim Orgasmus ausfahren und bei einer Frau/Nekodame für Schmerzen sorgen.
Der Zyklus eines Neko beträgt 14 Tage, zwischen dem 5. und dem 9. Tag setzt der Eisprung ein. In dieser Zeit sind die weiblichen Nekos sehr sexuell aktiv. Die Tragezeit bei einer Schwangerschaft beträgt bist zur Geburt etwa zehn Wochen. Die Gene von Menschen und Nekos sind zueinander kompatibel, das heisst auch hier kann es zu Schwangerschaften kommen.
Nekos können alles Nahrung alles verwenden was sie finden. Von klassischem menschlicher Nahrung bis hin zu Mäusen oder Katzenfutter. Der Stoffwechsel ist sehr anpassungsfähig.
Auch typische Verhaltensweisen der Tiere werden in Ansätzen immitiert, z.b. schnurren, Maunzen, schnüffeln (flehmen) oder Pfote Lecken. Dies ist bei Viviana relativ stark ausgebildet, da sie sich auch komplett zur Katze wandeln kann.
Nekos werden dort wo Viviana lebt den Halbdämonen zugeschrieben.